Mittwoch, 13. März
Heute um 8 Uhr, lichtete er die Anker und setzte die Segel mit Kurs auf Sevilla mit Nordwestwind und schwerer See.
Donnerstag, 14. März
Gestern, nach Sonnenuntergang, fuhr er weiter nach Süden, und bevor der die Sonne aufging befand er sich beim Kap San Vicente in Portugal. Dann fuhr er nach Osten in Richtung auf Saltés und segelte den ganzen Tag mit mäßigem Wind bis er an Faro vorbei war.
Freitag, 15. März
Gestern, nachdem die Sonne unterging, setze er seinen Weg mit schwachem Wind fort, und bei Tagesanbruch befand er sich auf der Höhe von Saltés. Zur Mittagszeit fuhr er mit der Flut an der Felsbank von Saltés vorbei in den Hafen ein, von dem aus er am 3. August im letzten Jahr aufgebrochen war.
Und so, sagt er, will er nun dieses Bordbuch beschließen und nur noch anmerken, dass er die Absicht habe, auf dem Seewege nach Barcelona zu reisen, in die Stadt, von der er wusste, dass sich Eure Hoheiten dort aufhalten, um Ihnen einen Bericht über seine gesamte Reise zu geben, die ihn Unser Herr ausführen ließ und mit der Er ihn erleuchtete.
Denn natürlich, abgesehen davon, dass er wusste und ohne Skrupel fest und stark war, dass Seine Hohe Majestät alles gut macht und dass alles gut ist, außer der Sünde, und dass man nichts abtun oder denken kann, was nicht mit Seiner Zustimmung ist, "weiß ich von dieser Reise", sagt der Admiral, "dass Er es auf wundersame Weise bewiesen hat, wie aus dieser Schrift, aus vielen Wundern, die sich auf der Reise gezeigt haben, und aus mir, der ich so lange am Hofe Eurer Hoheiten gewesen bin, mit der Absicht und gegen das Urteil so vieler bedeutender Personen Eures Hofes, die alle gegen mich waren, und sich über mein Vorhaben lustig machten.t. Was, so hoffe ich zu Gott, der Christenheit zu größter Ehre gereichen wird und niemals ihresgleichen finden möge."
Das sind die letzten Worte von Admiral Christoph Kolumbus auf seiner ersten Reise zu den Indischen Inseln und deren Entdeckung.
Heute um 8 Uhr, lichtete er die Anker und setzte die Segel mit Kurs auf Sevilla mit Nordwestwind und schwerer See.
Donnerstag, 14. März
Gestern, nach Sonnenuntergang, fuhr er weiter nach Süden, und bevor der die Sonne aufging befand er sich beim Kap San Vicente in Portugal. Dann fuhr er nach Osten in Richtung auf Saltés und segelte den ganzen Tag mit mäßigem Wind bis er an Faro vorbei war.
Freitag, 15. März
Gestern, nachdem die Sonne unterging, setze er seinen Weg mit schwachem Wind fort, und bei Tagesanbruch befand er sich auf der Höhe von Saltés. Zur Mittagszeit fuhr er mit der Flut an der Felsbank von Saltés vorbei in den Hafen ein, von dem aus er am 3. August im letzten Jahr aufgebrochen war.
Und so, sagt er, will er nun dieses Bordbuch beschließen und nur noch anmerken, dass er die Absicht habe, auf dem Seewege nach Barcelona zu reisen, in die Stadt, von der er wusste, dass sich Eure Hoheiten dort aufhalten, um Ihnen einen Bericht über seine gesamte Reise zu geben, die ihn Unser Herr ausführen ließ und mit der Er ihn erleuchtete.
Denn natürlich, abgesehen davon, dass er wusste und ohne Skrupel fest und stark war, dass Seine Hohe Majestät alles gut macht und dass alles gut ist, außer der Sünde, und dass man nichts abtun oder denken kann, was nicht mit Seiner Zustimmung ist, "weiß ich von dieser Reise", sagt der Admiral, "dass Er es auf wundersame Weise bewiesen hat, wie aus dieser Schrift, aus vielen Wundern, die sich auf der Reise gezeigt haben, und aus mir, der ich so lange am Hofe Eurer Hoheiten gewesen bin, mit der Absicht und gegen das Urteil so vieler bedeutender Personen Eures Hofes, die alle gegen mich waren, und sich über mein Vorhaben lustig machten.t. Was, so hoffe ich zu Gott, der Christenheit zu größter Ehre gereichen wird und niemals ihresgleichen finden möge."
Das sind die letzten Worte von Admiral Christoph Kolumbus auf seiner ersten Reise zu den Indischen Inseln und deren Entdeckung.