Dienstag, 25. September
Dieser Tag war zuerst windstill, und dann Wind auf und sie folgtem bis zum Abend ihrem Kurs nach Westen. Der Admiral beriet sich Martin Alonso Pinzón, Kapitän der "Pinta", über eine Karte, die er ihn drei Tagen zuvor auf die Karavelle geschickt hatte und auf der der Admiral gewisse Inseln jener Gewässer verzeichnet hatte. Auch Martin Alonso vermutete Inseln in dieser Region wie er dem Admiral sagte. Dass sie bislang aber noch nicht darauf gestoßen waren musste der Meeresströmung geschuldet sein, die die Schiffe unablässig nach Nordosten abtrieb und sie deshalb noch nicht soweit vorangekommen waren, als die Kapitäne es wahrhaben wollten. Während sie sich darüber unterhielten, erbat der Admiral die genannte Karte herüberzusenden. Als sie ihm dann mit einen Seil zugeworfen war, machte sich der Admiral daran, die Karte zusammen mit den Kapitän und der Mannschaft zu studieren. Bei Sonnenuntergang erschien Martín Alonso am Heck seines Schiffes und rief freudig erregt nach dem Admiral ihn zu beglückwünschen, da er er Land entdeckt habe. Und als der Admiral vernahm, dass er seine Behauptung bestärkte, fiel er auf die Knie, um Gott zu danken, und Martin Alonso und seine Männer stimmte das "Gloria in excelsis deo" an. Ein Gleiches tat auch die Mannschaft des Admirals. Die Männer der "Niña" erklommen die Masten nd Wanten und behaupteten samt und sonders, da sei Land. Auch dem Admiral wollte es so vorkommen und dass das Land fünfundzwanzig Leguas entfernt sei. Bis in die Nacht hinein wiederholten alle, dass da ein Land sein müsse. Da ordnete der Admiral an, vom Kurs, der bisher nach Westen führte, abzuweichen und dass alle auf Südwesten zu halten, wo das Land gesichtete wurde. So fuhren sie an diesem Tag in viereinhalb Leguas nach Westen, in der Nacht aber 17 Leguas nach Südwesten die Südwest siebzehn Meilen, insgesamt also einunzwanzig. Seinen Leute gegenüber aber sprach er von dreizehn Leguas. So lies er ihnen immer die Reise kürzer und nicht so lang erscheinen. Auf diese Weise führte er eine doppelte Wegbeschreibung: die zahlenmässig geringere und vorgetäuschte und die höhere, die der Wahrheit entsprach. Die See blieb ruhig, so dass viele Matrosen zum Schwimmen ins Wasser sprangen. Sie sahen viele Goldbrassen und andere Fische.
Mittwoch, 26. September
Er setzte seinen Kurs in westlicher Richtung bis nach Mittag fort. Dann nahmen sie solange Kurs nach Südwesten, bis sie bemerkten, dass das was sie für Land gehalten hatten, nur ein Stück des Himmels war. In tag- und Nachtfahrt legten sie 31 Leguas zurück, der Mannschaft vermeldet er nur 24. Die See war spiegelgaltt und die Luft weich und mild.
Donnerstag, 27. September
Er behielt seinen Kurs nach Westen bei. Tags und in der Nacht legten sie 24 Leguas zurück, der Mannschaft wurden nur 20 verkündet, Zahlreiche Goldbarsche tauchten auf, von denen einer erlegt wurde, sowie ein rabo de junco.
Freitag, 28. September
Er segelte seinen Weg in den Westen und bei schwacher Brise wurden in 24 Stunden vierzehn Leguas zurückgelegt, von denen dreizehn verrechnet wurden. Sie fanden wenig Gras vor und fingen zwei Goldfische; auf den anderen Schiffe fing man mehr.
Samstag, 29. September
Er hielt seinen steten Kurs nach Westen. 21 Leguas wurden zurückgelegt, seinen Leuten 21 vermeldet. Die Windstille war schuld daran .das sie tags und in der Nacht so wenig vorwärts kamen Sie sichteten einen Vogel namens "rabihorcado", der Pelikane zum Erbrechen ihrer Nahrung bringt und sich davon und von nichts anderem ernährt. Es ist ein Vogel auf das Meer, sondern landet auf dem Meer noch über das Land 20 Meilen entfernt. Er ist ein Seevogel, schläft aber nicht auf See und entfernt sich nicht weiter als 20 Leguas von der Küste. Sie kommen in großer Zahl auf den Kapverdischen Inseln vor.. Später sichteten Sie zwei Pelikane. Die Luft war mild und wohltuend, zu alledem fehlt nur der Gesang der Nachtigall, und das Meer war spiegelglatt. Alsdann tauchten drei Pelikane und ein Fregattvogel auf. Eine Menge Gras kam in Sicht.
Sonntag, 30. September
Er setzte seinen Weg nach Westen fort. Wegen der herrschenden Windstille kam er in Tag - und Nachtfahrt nur 14 Leguas voran und verrechnete nur 11. Auf dem Schiff ließen sich 4 Rabos de Junco nieder. Ein sicheres Anzeichen für Land, denn soviele Vögel derselben Gattung können nicht getrennt worden sein oder sich verflogen haben. Zweimal wurden je zwei Pelikane und viel Gras gesichtet. Man bemerke, das die Sterne, die "las Guardias " (die Wächter) genannt werden, nach Einbruch der Dunkelheit, am Arm in westlicher Richtung und in der Morgendämmerung auf der Linie unterhalb des Armes im Osten liegen; es scheint, als hätten sie sich im Laufe der Nacht nur um drei Linien verschoben, was neun Stunden entspräche. Das geschieht jede Nacht, wie der Admiral hier vermerkte. Auch ergeben die Kompassnadeln bei Einbruch der Nacht eine Abweichung um einen Kompassstrich, während sie n der Morgendämmerung genau auf den Polarstern zeigen; es scheint also, dass der Polarstern wie die übrigen Sterne in Bewegung und die Kompassnadeln immer die Wahrheit verzeichnen.
Montag, 1. Oktober
Er setzte seinen Weg nach Westen fort. Er legt 25 Leguas zurück, sagten seinen Leuten aber nur 20. Ein großer Regenguss.ging nieder. Der Kapitän des Admirals berechnet heute in der Morgendämmerung, dass sie von der Insel Hierro bis zur derzeitigen Postion 568 Leguas in westlicher Richtung zurückgelegt hatten. Die verminderte Berechnung des Admiral für die Mannschaft ergab 584 Leguas, während die wahrheitsgemäße Berechnung, die der Admiral geheim hielt auf 707 kam.
Dienstag, 2. Oktober
Er segelte Tag und Nacht seinen Weg nach Westen und kam neununddreißig Leguas voran, erwähnte der Mannschaft gegenüber aber nur dreißig Leguas. Die See blieb weiterhin ruhig. "Dem Herrgott sei vielmals gedankt", sagte Admiral an dieser Stelle. Das Gras kam nun von Osten und zog nach Westen, in gerade umgekehrter Richtung zur bisher üblichen, zahlreiche Fische erschienen, einer wurde erlegt. Ferner sahen sie einen weißen Vogel,der eine Möwe zu sein schien.
Mittwoch, 3. Oktober
Er segelte seinen gewohnten Kurs um weitere 47 Leguas, gab aber der Mannschaft gegenüber nur 40 an. Sturmtaucher erschienen und viel Gras, teilweise sehr alt, zum anderen Teil ganz frisch und Früchte tragen; andere Vögel wurden nicht gesichtet. Der Admiral glaubte, die Inseln, die er auf der Karte eingezeichnet hatte, bereits hinter sich gelassen zu haben. Der Admiral sagt hier, dass er sich in der vergangene Woche und in den Tagen als sich so viel Zeichen nahen Landes ergaben, nicht mit Hin- und Herkreuzen habe aufhalten wollen, obwohl er HInweise hatte, dass in dieser Region Inseln vorhanden sein müssen; war doch das Ziel seiner Fahrt Indien zu erreichen; anzuhalten wäre nicht sinnvoll gewesen..
Donnerstag, 4. Oktober
Er segelte seinen Kurs nach Westen und rückte in Tag- und Nachtfahrt um 73 Leguas vor, der Mannschaft gab er nur 47 Leguas an. Mehr als 40 Sturmvögel ließen sich als Schwarm auf Deck nieder, ebenso zwei Pelikane, von denen ein Schiffsjunge einen mit Steinen bewarf. Zur Nau kamen ein rabihorcado und ein weißer, einer Möwe ähnlicher Vogel.
Freitag, 5. Oktober
Er segelte seinen Kurs. und da im Lauf der Nacht der Wind etwas nachgelassen hatte legten sie in 24 Stunden nur siebenundfünfzig Leguas zurück, Seinen Mannen sagte er fünfundvierzig. Das Meer war ruhig und unbewegt. "Gott sei's aus ganzem Herzen gedankt" sagte der Admiral. Die Luft war mild und lau, kein Gras kam in Sicht, dafür viele Sturmtaucher und zahllose Schwalben flogen auf die Nau.
Samstag, 6. Oktober
Er setzte seinen Kurs gen Westen fort und sie duchmaßen Tags und in der Nacht vierzig Leguas, seinen Leuten sagt er nur 33. Am Abend sagte Martín Alonso es wäre angebracht, Kurs nach Südwest-zu-West zu nehmen; der Admiral hatte den Eindruck, Martin Alonso sagte dies nur, um die Insel von Cipango (=Japan) zu erreichen, während der Admiral der Meinung war, dass sie bei einem Kurswechsel das Festland später erreichten und dass es ratsamer wäre zuerst auf Land zu stoßen und dann erst die Inseln anzulaufen.
Dieser Tag war zuerst windstill, und dann Wind auf und sie folgtem bis zum Abend ihrem Kurs nach Westen. Der Admiral beriet sich Martin Alonso Pinzón, Kapitän der "Pinta", über eine Karte, die er ihn drei Tagen zuvor auf die Karavelle geschickt hatte und auf der der Admiral gewisse Inseln jener Gewässer verzeichnet hatte. Auch Martin Alonso vermutete Inseln in dieser Region wie er dem Admiral sagte. Dass sie bislang aber noch nicht darauf gestoßen waren musste der Meeresströmung geschuldet sein, die die Schiffe unablässig nach Nordosten abtrieb und sie deshalb noch nicht soweit vorangekommen waren, als die Kapitäne es wahrhaben wollten. Während sie sich darüber unterhielten, erbat der Admiral die genannte Karte herüberzusenden. Als sie ihm dann mit einen Seil zugeworfen war, machte sich der Admiral daran, die Karte zusammen mit den Kapitän und der Mannschaft zu studieren. Bei Sonnenuntergang erschien Martín Alonso am Heck seines Schiffes und rief freudig erregt nach dem Admiral ihn zu beglückwünschen, da er er Land entdeckt habe. Und als der Admiral vernahm, dass er seine Behauptung bestärkte, fiel er auf die Knie, um Gott zu danken, und Martin Alonso und seine Männer stimmte das "Gloria in excelsis deo" an. Ein Gleiches tat auch die Mannschaft des Admirals. Die Männer der "Niña" erklommen die Masten nd Wanten und behaupteten samt und sonders, da sei Land. Auch dem Admiral wollte es so vorkommen und dass das Land fünfundzwanzig Leguas entfernt sei. Bis in die Nacht hinein wiederholten alle, dass da ein Land sein müsse. Da ordnete der Admiral an, vom Kurs, der bisher nach Westen führte, abzuweichen und dass alle auf Südwesten zu halten, wo das Land gesichtete wurde. So fuhren sie an diesem Tag in viereinhalb Leguas nach Westen, in der Nacht aber 17 Leguas nach Südwesten die Südwest siebzehn Meilen, insgesamt also einunzwanzig. Seinen Leute gegenüber aber sprach er von dreizehn Leguas. So lies er ihnen immer die Reise kürzer und nicht so lang erscheinen. Auf diese Weise führte er eine doppelte Wegbeschreibung: die zahlenmässig geringere und vorgetäuschte und die höhere, die der Wahrheit entsprach. Die See blieb ruhig, so dass viele Matrosen zum Schwimmen ins Wasser sprangen. Sie sahen viele Goldbrassen und andere Fische.
Mittwoch, 26. September
Er setzte seinen Kurs in westlicher Richtung bis nach Mittag fort. Dann nahmen sie solange Kurs nach Südwesten, bis sie bemerkten, dass das was sie für Land gehalten hatten, nur ein Stück des Himmels war. In tag- und Nachtfahrt legten sie 31 Leguas zurück, der Mannschaft vermeldet er nur 24. Die See war spiegelgaltt und die Luft weich und mild.
Donnerstag, 27. September
Er behielt seinen Kurs nach Westen bei. Tags und in der Nacht legten sie 24 Leguas zurück, der Mannschaft wurden nur 20 verkündet, Zahlreiche Goldbarsche tauchten auf, von denen einer erlegt wurde, sowie ein rabo de junco.
Freitag, 28. September
Er segelte seinen Weg in den Westen und bei schwacher Brise wurden in 24 Stunden vierzehn Leguas zurückgelegt, von denen dreizehn verrechnet wurden. Sie fanden wenig Gras vor und fingen zwei Goldfische; auf den anderen Schiffe fing man mehr.
Samstag, 29. September
Er hielt seinen steten Kurs nach Westen. 21 Leguas wurden zurückgelegt, seinen Leuten 21 vermeldet. Die Windstille war schuld daran .das sie tags und in der Nacht so wenig vorwärts kamen Sie sichteten einen Vogel namens "rabihorcado", der Pelikane zum Erbrechen ihrer Nahrung bringt und sich davon und von nichts anderem ernährt. Es ist ein Vogel auf das Meer, sondern landet auf dem Meer noch über das Land 20 Meilen entfernt. Er ist ein Seevogel, schläft aber nicht auf See und entfernt sich nicht weiter als 20 Leguas von der Küste. Sie kommen in großer Zahl auf den Kapverdischen Inseln vor.. Später sichteten Sie zwei Pelikane. Die Luft war mild und wohltuend, zu alledem fehlt nur der Gesang der Nachtigall, und das Meer war spiegelglatt. Alsdann tauchten drei Pelikane und ein Fregattvogel auf. Eine Menge Gras kam in Sicht.
Sonntag, 30. September
Er setzte seinen Weg nach Westen fort. Wegen der herrschenden Windstille kam er in Tag - und Nachtfahrt nur 14 Leguas voran und verrechnete nur 11. Auf dem Schiff ließen sich 4 Rabos de Junco nieder. Ein sicheres Anzeichen für Land, denn soviele Vögel derselben Gattung können nicht getrennt worden sein oder sich verflogen haben. Zweimal wurden je zwei Pelikane und viel Gras gesichtet. Man bemerke, das die Sterne, die "las Guardias " (die Wächter) genannt werden, nach Einbruch der Dunkelheit, am Arm in westlicher Richtung und in der Morgendämmerung auf der Linie unterhalb des Armes im Osten liegen; es scheint, als hätten sie sich im Laufe der Nacht nur um drei Linien verschoben, was neun Stunden entspräche. Das geschieht jede Nacht, wie der Admiral hier vermerkte. Auch ergeben die Kompassnadeln bei Einbruch der Nacht eine Abweichung um einen Kompassstrich, während sie n der Morgendämmerung genau auf den Polarstern zeigen; es scheint also, dass der Polarstern wie die übrigen Sterne in Bewegung und die Kompassnadeln immer die Wahrheit verzeichnen.
Montag, 1. Oktober
Er setzte seinen Weg nach Westen fort. Er legt 25 Leguas zurück, sagten seinen Leuten aber nur 20. Ein großer Regenguss.ging nieder. Der Kapitän des Admirals berechnet heute in der Morgendämmerung, dass sie von der Insel Hierro bis zur derzeitigen Postion 568 Leguas in westlicher Richtung zurückgelegt hatten. Die verminderte Berechnung des Admiral für die Mannschaft ergab 584 Leguas, während die wahrheitsgemäße Berechnung, die der Admiral geheim hielt auf 707 kam.
Dienstag, 2. Oktober
Er segelte Tag und Nacht seinen Weg nach Westen und kam neununddreißig Leguas voran, erwähnte der Mannschaft gegenüber aber nur dreißig Leguas. Die See blieb weiterhin ruhig. "Dem Herrgott sei vielmals gedankt", sagte Admiral an dieser Stelle. Das Gras kam nun von Osten und zog nach Westen, in gerade umgekehrter Richtung zur bisher üblichen, zahlreiche Fische erschienen, einer wurde erlegt. Ferner sahen sie einen weißen Vogel,der eine Möwe zu sein schien.
Mittwoch, 3. Oktober
Er segelte seinen gewohnten Kurs um weitere 47 Leguas, gab aber der Mannschaft gegenüber nur 40 an. Sturmtaucher erschienen und viel Gras, teilweise sehr alt, zum anderen Teil ganz frisch und Früchte tragen; andere Vögel wurden nicht gesichtet. Der Admiral glaubte, die Inseln, die er auf der Karte eingezeichnet hatte, bereits hinter sich gelassen zu haben. Der Admiral sagt hier, dass er sich in der vergangene Woche und in den Tagen als sich so viel Zeichen nahen Landes ergaben, nicht mit Hin- und Herkreuzen habe aufhalten wollen, obwohl er HInweise hatte, dass in dieser Region Inseln vorhanden sein müssen; war doch das Ziel seiner Fahrt Indien zu erreichen; anzuhalten wäre nicht sinnvoll gewesen..
Donnerstag, 4. Oktober
Er segelte seinen Kurs nach Westen und rückte in Tag- und Nachtfahrt um 73 Leguas vor, der Mannschaft gab er nur 47 Leguas an. Mehr als 40 Sturmvögel ließen sich als Schwarm auf Deck nieder, ebenso zwei Pelikane, von denen ein Schiffsjunge einen mit Steinen bewarf. Zur Nau kamen ein rabihorcado und ein weißer, einer Möwe ähnlicher Vogel.
Freitag, 5. Oktober
Er segelte seinen Kurs. und da im Lauf der Nacht der Wind etwas nachgelassen hatte legten sie in 24 Stunden nur siebenundfünfzig Leguas zurück, Seinen Mannen sagte er fünfundvierzig. Das Meer war ruhig und unbewegt. "Gott sei's aus ganzem Herzen gedankt" sagte der Admiral. Die Luft war mild und lau, kein Gras kam in Sicht, dafür viele Sturmtaucher und zahllose Schwalben flogen auf die Nau.
Samstag, 6. Oktober
Er setzte seinen Kurs gen Westen fort und sie duchmaßen Tags und in der Nacht vierzig Leguas, seinen Leuten sagt er nur 33. Am Abend sagte Martín Alonso es wäre angebracht, Kurs nach Südwest-zu-West zu nehmen; der Admiral hatte den Eindruck, Martin Alonso sagte dies nur, um die Insel von Cipango (=Japan) zu erreichen, während der Admiral der Meinung war, dass sie bei einem Kurswechsel das Festland später erreichten und dass es ratsamer wäre zuerst auf Land zu stoßen und dann erst die Inseln anzulaufen.